w∞d.ii ist konzipiert für schulische und vorschulische Gruppen, für Jugendliche, Studierende und Einrichtungen der höheren und Erwachsenenbildung.
w∞d.ii bietet einen geschützten Raum für neues Denken, in dem nachhaltige Bildung zur prägenden Erfahrung wird. Hier können schon die Jüngsten die Welt in ihren Zusammenhängen verstehen.
Gebaut und betrieben nach Cradle to Cradle Prinzipien bietet w∞d.ii einen Raum für Workshops und Lerneinheiten, in denen eine lebenswerte und gesunde Zukunft sowie das Leben mit der Natur im Mittelpunkt stehen.
Durch praktische Erfahrungen und aktives Lernen werden Impulse für nachfolgende Generationen geschaffen und ein essentieller Beitrag für ein tieferes Verständnis von Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft geleistet.
In der mobilen und zirkulären Lernumgebung lernen sie, wie nachhaltige Materialien und Energieeffizienz in der Praxis umgesetzt werden können, was zu einem tiefen Verständnis und einer positiven Einstellung gegenüber Nachhaltigkeitsthemen führt.
Darüber hinaus motiviert w∞d.ii durch seine innovative Bauweise und Einzigartigkeit zu mehr Leichtigkeit und Spaß bei dem Thema Klimaschutz.
Durch die digitale Integration werden Schüler*innen in immersive Lernangebote miteinbezogen, die multimediale Inhalte und interaktive Technologien nutzen, um das Verständnis und die Begeisterung für Nachhaltigkeit zu fördern.
Die Idee von w∞d.ii unterstützt die Ziele der UNESCO für Bildung für nachhaltige Entwicklung und bietet Bildungsträgern die Möglichkeit, BNE in ihren Lehrplänen zu verankern.
Dies ermöglicht Lernenden, in einem realen, nachhaltigen Lernraum zu arbeiten. Derzeit fehlt es oft an solchen Ressourcen und praktischen Erfahrungen im traditionellen Bildungssystem.
Zudem wird die Umsetzung von Kreislaufwirtschaft in Bildungseinrichtungen ermöglicht, indem ressourceneffiziente und gesunde Materialien, Wiederverwendbarkeit und Recycling in den Bau und Betrieb des Lernraums integriert werden.
Die mobile Natur des Lernraums ermöglicht es, BNE in verschiedenen Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen zu fördern, je nach Kontext und Kapazität.
Die architektonische Gestaltung zeichnet sich durch Modularität und Flexibilität aus, was es ermöglicht, den Lernraum an unterschiedliche Bildungskontexte anzupassen und im Freien zu lehren.